Wir sind eindeutig nicht auf dem richtigen Weg
Zu viel Methan, zu viel Lachgas, zu viel Kohlendioxid: Vor der Weltklimakonferenz in Baku schlagen zwei UN-Berichte Alarm. Die Emissionen müssten endlich runter, so der Tenor - jeder Bruchteil eines Grads sei wichtig.
Verkohlte Bäume, die wie Spargelstangen in den Himmel ragen
Verkohlte Bäume, die wie Spargelstangen in den Himmel ragen, verbranntes Land, soweit das Auge reicht. Die Waldbrände im letzten Jahr waren die schlimmsten in der Geschichte Kanadas. Eine Fläche halb so groß wie Deutschland ist abgebrannt. "Es war der Horror, so viel Verwüstung, so viel Rauch, so viel menschliches Leid. So etwas haben wir noch nie erlebt." Feuerwehrmann Matthew Lavoie hat noch lange den Feuergeschmack im Mund gehabt, und noch länger gebraucht, den Dauereinsatz zu verarbeiten. Wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen fragt er sich: Wie wird es in diesem Jahr? Und: Sind wir optimal vorbereitet – auf die Feuer und die Folgen für Menschen und Tiere?
Warum Black Pellets die Zukunft der nachhaltigen Stromerzeugung sind
Warum Black Pellets die Zukunft der nachhaltigen Stromerzeugung sind 🌱 Da sich die globale Energielandschaft in Richtung Nachhaltigkeit verschiebt, gewinnt die Verwendung von Black Pellets, einer Form von holzartiger Biomasse, als effiziente, umweltfreundliche Alternative für die Stromerzeugung in Heizkesseln zunehmend an Bedeutung. Hier erfahren Sie, warum Schwarzpellets eine potenzielle Alternative sind: Kohlenstoffneutralität: Schwarzpellets werden aus erneuerbaren Biomassequellen wie Holz und landwirtschaftlichen Rückständen hergestellt. Bei ihrer Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie die Pflanzen während ihres Wachstums aufgenommen haben, was sie zu einer kohlenstoffneutralen Energiequelle macht. Hohe Energiedichte: Im Vergleich zu herkömmlicher Biomasse haben Schwarzpellets eine höhere Energiedichte. Das bedeutet, dass pro Tonne mehr Energie erzeugt werden kann, was zu einer höheren Effizienz und geringeren Transportkosten führt. Vielseitigkeit: Schwarzpellets können problemlos und ohne größere Änderungen in bestehende Kohlekraftwerke integriert werden, was einen reibungslosen Übergang zu umweltfreundlicherer Energie ohne große Kapitalinvestitionen ermöglicht. Geringere Emissionen: Die Verwendung von Schwarzpellets in Heizkesseln führt im Vergleich zu Kohle zu geringeren Emissionen von Schwefeldioxid, Stickoxiden und Feinstaub und trägt so zu einer saubereren Luft und einer gesünderen Umwelt bei. Verbesserte Langlebigkeit: Schwarzpellets werden torrefiziert oder dampfbehandelt, wodurch sie wasserbeständig werden und während der Lagerung weniger anfällig für Degradation sind. Dies gewährleistet eine konstante Energieproduktion und Zuverlässigkeit bei der Stromerzeugung. In dem Bestreben, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, bieten Schwarzpellets einen vielversprechenden Weg in die Zukunft, der wirtschaftliche Effizienz mit ökologischer Verantwortung in Einklang bringt. In Nordamerika gibt es reichlich Biomasse, die zur Herstellung von Schwarzpellets verwendet werden kann und für die heimische Stromerzeugung genutzt werden sollte.🌍🔋
Umrüstung des Kohleheizkraftwerkes Hamburg-Tiefstack auf Holzverbrennung
Hamburg steigt bis 2030 aus der Kohle aus. Dieser für den Klimaschutz wichtige Schritt war das Ergebnis einer
Volksinitiative aus dem Jahr 2018. Im darauf folgenden Jahr wurde das Fernwärmenetz inklusive der Heizkraftwerke
Wedel und Tiefstack durch das Land zurückgekauft. Die kommunalen Hamburger Energiewerke planen, das Steinkohle-
Heizkraftwerk in Tiefstack durch eine Kombination verschiedener Wärmetechnologien zu ersetzen. Neben
Flusswärmepumpen gehört zum Konzept des „Energieparks Tiefstack“ auch eine Umrüstung des Heizkraftwerks zur
Verbrennung von Holz und Gas. Die vorgeschlagenen Nachhaltigkeitskriterien würden auch den Einsatz von importierten
Holzpellets aus Kahlschlägen in den USA oder dem Baltikum nicht ausschließen. Die jährlich im Heizkraftwerk
zu verbrennende Holzmenge hängt vor allem davon ab, wie schnell die anderen geplanten emissionslosen Wärmetechnologien
ausgebaut werden können. Schätzungen gehen von 200.000 bis 400.000 t Holzpellets pro Jahr aus.
Dem Klima ist damit nicht geholfen: Bei der Verbrennung von Holz wird im Vergleich zur Kohleverbrennung mindestens
genauso viel CO2 frei und die Wälder leiden unter dem zunehmenden Raubbau. Für eine erfolgreiche Wärmewende
braucht es echte erneuerbare Alternativen und keinen Rückfall in Steinzeittechnologien.
Coalternative freut sich, über ihre Tochtergesellschaft Powerwood Canada die Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen Powerwood und den Pabineau und Eel River Bar First Nations in New Brunswick bekannt zu geben. Diese Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen Powerwood und den Ureinwohnern wird die Entwicklung einer neuen 400.000 Tonnen pro Jahr umfassenden Anlage für dampfbehandelte Schwarzpellets in der Nähe des Hafens von Belle Dune und in der Nähe des Kraftwerks von New Brunswick unterstützen, das eine langfristige Abnahme von Schwarzpellets von Powerwood anstrebt.
Powerwood freut sich über die Unterstützung und Zusammenarbeit mit zwei der fortschrittlichsten und einflussreichsten First Nations in der Region. Wir freuen uns darauf, diese Partnerschaft zum Nutzen der First Nations und der gesamten Bevölkerung von New Brunswick auszubauen, indem wir den weiteren Betrieb des Kraftwerks NB Power ermöglichen.
Japanische Transportriesen entwickeln weltweit erstes Schiff mit Holzpellets-Antrieb
Japanische Transportriesen entwickeln weltweit erstes Schiff mit Holzpellets-Antrieb
Mithilfe dieser Technologie ließe sich der Transport von Biomassepellets nach Japan dekarbonisieren, was zu einer potenziellen Reduzierung der Kohlendioxidemissionen um 22 Prozent führen würde.
Waldbrand treibt Tausende Menschen in die Flucht
In der kanadischen Provinz Alberta breitet sich ein massiver Waldbrand aus. Die Stadt Fort McMurray wurde teilweise evakuiert. Auch in anderen Provinzen kämpft die Feuerwehr in diesem Jahr ungewöhnlich früh gegen Brände.
Kohleausstieg der G7
G7 verständigen sich auf Kohleausstieg bis 2035
Die Energieminister der G7-Staaten haben sich auf einen gemeinsamen Kohleausstieg bis 2035 geeinigt. Der endgültige Beschluss soll heute veröffentlicht werden. Am Rande des Treffens kam es zu Protesten.Bei ihrem Treffen im italienischen Turin haben sich die Klima-, Energie- und Umweltministerien von sieben führenden Industrienationen (G7) auf einen Ausstieg aus der Kohleenergie verständigt. Dies bestätigte das Bundeswirtschaftsministerium am Montagabend. Die Länder wollen den Ausstieg bis 2035 umsetzen.
Stromerzeugung aus Biomasse in Frankreich
Die Stromerzeugung aus Biomasse in Frankreich wird die Nachfrage nach Pelletbrennstoffen erheblich steigern: FutureMetrics
Carbon emissions threaten 1.5C climate threshold
Carbon emissions threaten 1.5C climate threshold sooner than thought.
Human fossil fuel emissions are threatening a key climate threshold more quickly than previously thought, a new report says.
Der aktuelle Stand zu Waldbränden in Kanada
Diese Studie untersucht die mit dem Bahn- und Schiffstransport verbundenen CO2e-Emissionen und vergleicht Black Pellets und White Pellets. Der Bericht analysiert auch kurz die anderen Umweltvorteile von Schwarzpellets wie Treibhausgasemissionen, Waldbrände und Käferbefall und argumentiert, dass das vorgeschlagene Biomassewerk einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Förderung der biologischen Vielfalt leisten kann.
Waldbrände in Kanada: Rauchwolken erreichen Deutschland
Die Auswirkungen der großen Waldbrände in Kanada treffen nun auch Europa. Das zeigen Satellitenaufnahmen von Rauchwolken. Am Freitag sollen sie Süddeutschland erreichen. Beunruhigen muss das aber nicht.
Erst kürzlich gab es spektakuläre Bilder, wie Rauchwolken aus Kanada die US-Metropole New York in einen grauen Schleier hüllten.
Waldbrände in Kanada außer Kontrolle – Situation in Alberta trotz Regen „unberechenbar“
Dutzende Waldbrände wüten nach wie im Westen Kanadas. Tausende Menschen müssen ihre Häuser verlassen. Die Ursache vieler Feuer ist noch ungeklärt.
Edmonton – Der Westen Kanadas ist von Bergen, Prärie, hunderten Seen und ausgedehnten Nadelwäldern geprägt. Derzeit sorgen dutzende Waldbrände allerdings für ein ganz anderes Bild. Inzwischen sind etwa knapp 383.000 Hektar Land abgebrannt, hieß es seitens der Behörden. Das entspricht etwa einem Viertel der Fläche Schleswig-Holsteins. Tausende Menschen sind auf der Flucht.
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